Wir melden uns zurück mit einem Jahresrückblick. Was haben wir im Jahr 2018 gelesen und welche Bücher haben uns besonders inspiriert ? Wir reden über Beinbruch und Brasilien bis Minute 14!

Auswahl von Mimi:

Margaret Atwood (1989): Katzenauge.

Virginia Woolf (1925): Mrs. Dalloway.

Louise De Salvo (1994): Virginia Woolf. Die Auswirkungen sexuellen Mißbrauchs auf ihr Leben und Werk.

Karl Ove Knausgard (2013): Sterben.

Roberto Saviano (2014): ZeroZeroZero. Wie Kokain die Welt beherrscht.

Auswahl Cece:

Daniel Kehlmann (2017):  „Tyll“  Rezension: https://kaffeehaussitzer.de/daniel-kehlmann-tyll/

Herfried Münkler (2017): „Der Dreißigjährige Krieg: Europäische Katastrophe, deutsches Trauma 1618-1648“ 

Und dazu das Zitat der Absoluten Beginner aus dem Song „Füchse“: „Sitzen wir als Füchse in unserem Bau drin / Feilen mit roten Augen / An Tracks und Texten, bis sie was taugen“

Marc-Uwe Kling (2017): „Qualityland“

Ulla Hahn (2017): „Wir werden erwartet“ („Das verborgene Wort“ erster Teil der Reihe von 2001)

Reich-Ranicki Verriss: https://www.youtube.com/watch?v=9qhUPUiX0is

Daniel Galera (2018): „So enden wir“ (demnächst im Podcast)

Nino Haratischwili (2018): „Die Katze und der General“ (Empfehlung für ihr Buch von 2014 „Das achte Leben. Für Brilka“) Das georgische Käsebrot heißt übrigens „Chatschapuri“

Dick Gregory (1964): „Nigger“ (Vorwort: „To Momma, wherever you are – if ever you hear the word nigger again, remember, they’re advertising my book.“) #standupunimz

Trevor Noah (2016): „Born a crime“  #standupunimz

James Baldwin (1953): „Go tell it on the mountain“

João da Cruz e Sousa (1861-1898) Schriftsteller aus Florianópolis – Wer kennt Übersetzungen von ihm?

Und hier der Verweis auf den Blog-Eintrag:

The Year I Stopped Reading White People